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Besonders schön ist die Eibenhecke als Hintergrund für Staudenbeete oder Rhododendren. Die Eibenhecke ist extrem standorttolerant. Sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten wie bei Unterpflanzungen von Bäumen wächst sie sehr gut.
Die heimische Eibe (Taxus baccata) ist eine sehr robuste, winterharte und schnittverträgliche Pflanze, wodurch sie sich ideal als immergrüne Heckenpflanze eignet. Als Eibenhecke bieten die weichen, tiefgrünen Nadeln einen sehr dichten Sichtschutz.
Besonders schön ist die Eibenhecke als Hintergrund für Staudenbeete oder Rhododendren. Die Eibenhecke ist extrem standorttolerant. Sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten wie bei Unterpflanzungen von Bäumen wächst sie sehr gut.
Habitus: Strauch/Busch
Pflanzenendhöhe: ≥ 5 m
Immergrüne Pflanze: Ja
Laub-/Nadelfärbung: grün
Fruchttragend: Ja
Giftige Pflanze: Ja
Duftend: Nein
Standort (Licht/Schatten): Halbschatten, Schatten, Sonne
Linden hatten früher eine große Bedeutung. Sie waren oft im Dorfmittelpunkt gepflanzt als sogenannte Dorflinden. Der Name Linde stammt von ‘lindernd’, da man der Linde eine heilende Wirkung nachsagt.
Die Rotbuchenhecke (Fagus sylvatica) ist eine Pflanze, die in weiten Teilen Europas heimisch ist. Im Jahresverlauf nehmen die glänzend grünen Blätter der Rotbuchenhecke eine gelbbraune Herbstfärbung an. Sie ist ausserordentlich schnittfest und pflegeleicht.
Die Eibe Hillii (Taxus media ‘Hillii’) trägt keine Früchte, weshalb sie für Gärten geeignet ist, wo Kinder spielen. Wie alle Eibensorten ist auch die Taxus media Hillie extrem robust und schnittverträglich.
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erstellt durch dataloft
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